Liebe auf den ersten Blick: Toskana

Seit etwa einem Jahr gehört Christian Gläß zu den Fautzianern. Als gelernter Baumschulgärtner steht er den Kunden bei Fragen und Verkauf im Gartencenter beratend zur Seite. Mit seiner ruhigen und charmanten Art und Weise ist er ein sympathischer Ansprechpartner und Kollege. Und natürlich ist er begeisterter Pflanzenliebhaber. Alles, was grün ist und „atmet“, genießt seine Aufmerksamkeit und weckt sein Interesse. Von daher kann ihm hier auch keiner so schnell was vormachen.

Geschäftsführer Axel Fautz geht einmal im Jahr auf „Shopping-Tour“ in die Toskana. Immer an seiner Seite: Baumschulgärtnerin Barbara Grotzer-Sutter. Darüber hinaus werden die beiden von ein/zwei weiteren Kolleginnen bzw. Kollegen begleitet. In diesem Jahr waren Lennart Fautz und auch Christian Gläß mit von der Partie. Da der junge Gärtner erst seit einem Jahr im sonnig-schönen Markgräflerland wohnt, hatte er bisher auch nicht die Gelegenheit, einen Abstecher nach Italien zu machen. Von daher war dies sein erster Besuch im Land von selbstgemachter Pasta, leckerem Wein und tollen Pflanzen.

Italien – mit allem, was dazugehört

Die Reise fand vom 10. bis 12. Oktober 2020 statt. Am Sonntagnachmittag machten sich die vier mit dem Auto auf den Weg. Gegen 20.00 Uhr sind sie bei der Unterkunft des Agriturismo Il Calesse in Quarrata angekommen und auf’s Herzlichste empfangen worden. Sind sie doch für diese Reise schon seit Jahren Stammkunden hier. Natürlich wurden sie von der „Mamma des Hauses“ auch sogleich kulinarisch verwöhnt, nämlich mit Pasta als Vorspeise, einem feinen Hauptgang sowie Kuchen zum Abschluss. Und wie es in Italien Tradition ist, gibt es zu jedem Essen auch ein leckeres Glas Wein. Ein perfekter Einstieg für die anstehenden Aufgaben der nächsten Tage.

Und am nächsten Morgen war er dann auch schon da: Karl, der seit Jahren in der Toskana lebt und in allen Pflanzen-Belangen Ansprechpartner von Fautz die Gärten ist. Und das bereits eine lange Zeit. Von daher kennt er die Ansprüche der Fautz-Delegation. Und weiß demzufolge genau, wo er die vier Gärtner hinbringen muss, damit sie das Gewünschte finden. Karl kommt mit seinem Kleinbus ins Il Calesse, sammelt alle ein und schon geht es durch die schmalen Serpentinen vom Berghang ins Tal und vom Tal auf den Berg. Bei der rasanten Fahrt wird vor jeder Kurve kräftig gehupt, um den möglicherweise Entgegenkommenden mitzuteilen, dass sich aus der Gegenrichtung was nähert. Hier ist Karl schon ganz Italiener.

Eine Firma – mit jeder Menge Spezialisten und Kleinproduzenten

Karl arbeitet für die Firma Mediflora, mit Sitz in Deutschland, und gewerblicher Partner für mediterrane Pflanzen. Er ist Ansprechpartner und Begleiter vor Ort, in der Region Pistoia. Viele verschiedene kleine und größere Baumschulen gehören zu diesem Zusammenschluss. Karl kennt sie wie seine Westentasche. Genauso wie den Europapark, dessen gesamte Pflanzungen er betreut.

Mit den Fautzianern im Schlepptau ging es dann also von einer Baumschule zur nächsten. Karl hatte genau im Blick, welche Pflanze bei welchem Produzenten angeschaut werden musste, was den Vorstellungen der Markgräfler Abordnung am Ehesten entsprach. Christian war einfach nur geplättet von der Fülle und der Vielzahl der Angebote.

Gesucht und gefunden: tolle Pflanz-Raritäten

Viele Solitäre und Kugelhölzer haben die Fautzianer für sich entdecken können. Auch Korkeichen standen auf dem Programm. Hier wurden sie ebenfalls fündig. Christian konnte für das Gartencenter Glanzmispel kaufen. Eigentlich als gängige Heckenpflanze bekannt, gibt es sie auch als (sprichwörtlich) „Bonsai des armen Mannes“, nämlich mit tollen Pompons und bis zu zwei Meter hoch. Eine echte Augenweide. Interessenten gibt es hierfür auch schon, weiß Christian zu berichten.

Für einen Gartenbau-Kunden konnte ein herrlicher Osmanthus mitgenommen werden. Dabei handelt es sich um einen immergrünen Strauch bzw. Baum mit Duftblüten, die im Frühjahr mit ihren weißen Blüten Zitrusdüfte verbreiten.

Weiterhin kam ein japanischer Rosinenbaum, ein Hovenia, in den Einkaufskorb. Eine wirklich besondere Pflanze, deren verdickten braunen Stiele tatsächlich essbar sind und an Gewürzkuchen erinnern. Wenn man aus den Blüten die Samen rausklopft und trocknen lässt, so schmecken diese wie Rosinen.

Die Toskana ist immer eine Reise wert

Viele der ausgesuchten Pflanzen werden im nächsten Frühjahr ihren Weg nach Bad Krozingen finden. Christian freut sich schon darauf. Und er freut sich ebenfalls schon darauf, seinen Kunden die vielen tollen Pflanzen anbieten zu können. Das ist wirklich etwas Besonderes.

Die Toskana hat der junge Mann, wenn auch in sehr kurzer Zeit, lieben gelernt. Es gibt gerade für Pflanzenbegeisterte wie ihn jede Menge zu sehen und zu erfahren. Die zwei Tage waren dafür einfach zu kurz.
Natürlich schwärmt Christian auch von dem feinen Essen. „Es war einfach nur ein Traum.“ Und dass selbst beim Mittagessen schon ein Gläschen Wein dazugehört, daran kann sich jeder Genießer gewöhnen. Auf jeden Fall war das nicht seine letzte Reise in die Toskana.

30% Rabatt

Ab dem 17.12. gibt es 30% Rabatt auf alle weihnachtlichen Accessoires.

Wir haben am 24.12. von 9.00 bis 12.00 Uhr auf.

Lieber Herr Fautz,

wir bedanken uns ganz herzlich für die perfekte Umgestaltung unseres Gartens. Sowohl die Planung als auch die Umsetzung wurden zu unserer vollsten Zufriedenheit ausgeführt. Unsere Wünsche und Vorstellungen wurden alle berücksichtigt und umgesetzt. Wir erfreuen uns täglich an dem schönen Anblick und genießen den Garten in vollen Zügen!

HB, Bad Krozingen

Mit dem Team von Fautz – Die Gärten konnten wir unser Projekt einer kleinen Wellnessoase mit Loungebereich und Pool von der Planung bei uns Vorort, über die Umsetzung bis hin zu den Unterhaltsarbeiten an Pflanzen und Technik reibungslos umsetzen. In jeder Phase fühlten und fühlen wir uns weiterhin gut betreut und beraten. Die Arbeiten wurden termingerecht und im vereinbarten Budget ausgeführt und das Endergebnis zeugt von Qualitätsarbeit und erfreut uns jeden Tag.

Familie Romer, Oberrimsingen

Im Jahr 1999 haben wir unser Haus gebaut, das wir sehr lieben und das 14 Jahre lang auf dem großen Grundstück stand, nicht mehr und nicht weniger. Vor 8 Jahren hat Axel Fautz und seine Firma „Fautz die Gärten“ dieses Grundstück „in die Hand genommen“ und es in eine Gartenlandschaft verwandelt, die nicht nur das Haus aufwertet, sondern uns einen neuen, wunderschönen Lebensraum gegeben hat. Verschiedene einzigartige Räume in diesem „Raum“: z.B. unsere nun zentral integrierte alte Eiche, umgeben von einer halbrunden Bank, auf der wir an heißen Tagen den kühlen Schatten genießen. Oder die große Terrasse aus mediterran anmutendem Kalkstein neben dem großzügigen Pool, die nicht nur an lauen Sommerabenden zur Happy Hour einlädt mit Blick über Freiburg, sondern auch zu sportlichem Schwimm- und Badevergnügen. Und derjenige, der nach einem langen Arbeitstag Entspannung und Ruhe sucht, findet sein Plätzchen auf der kleinen Terrasse vor einem alpinen Blockhaus mit Blick auf das Freiburger Münster, den Schauinsland, den Schönberg bis hin zum Blauen. Wir wissen nun (leider) nicht mehr, wohin wir reisen sollten, weil es nirgends so schön ist wie zuhause.

Kunde, Freiburg

Firma Fautz schafft besondere es, Träume und Wünsche zu erfüllen. Auch ein sehr kleines Grundstück wird zu einer Wohlfühloase umgestaltet. Ich selber hatte keine Ideen und konnte mir nicht vorstellen, dass auf meinem kleinen Grundstück auch ein Pool passen würde. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.  Ich genieße jeden Tag meinen Garten.

Mein Leben hat dadurch auch an mehr Lebensqualität gewonnen. Wenn man etwas Besonderes und Schönes mit höherem Wohlfühleffekt haben will, ist man bei Firma Fautz richtig.

Nevena Eble, Schlatt

Für die Um- und Neugestaltung unseres Gartens fanden wir in der Firma Fautz die Gärten und seinem Eigentümer Axel Fautz den idealen Partner. Unsere Wünsche bzw. Vorstellungen und die Ideen von Axel Fautz ergaben einen Wellnessgarten, den wir uns bei der Planung so nicht vorstellen konnten. In unserem Garten, einer kleinen Wohlfühloase, fühlen wir uns regelrecht in den Urlaub in südliche Gefilde versetzt.

Gabi und Wolfgang aus Zienken

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